Familiennähe

Familiennähe

Gestaltung des Raumes
Unsere Sonnenkinder sprechen oft vom „Wohnzimmer“, wenn sie den Gruppenraum im Mobile meinen. Das zeigt ihre emotionale Verbundenheit zum Haus und seinen Menschen. Das Mobile hat seinen Platz in einem Einfamilienhaus mit Garten. Diese Struktur sowie die wohlwollende und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Pädagog_innen, den Kindern und deren Eltern macht es aus, dass eine familiennahe Atmosphäre im Haus spürbar ist.


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Gemeinsames Leben

Täglich wiederkehrende Abläufe und Rituale wie das gemeinsame Essen oder auch das gemeinsame Kochen des Mittagessens an bestimmten Tagen in der Woche prägen den Alltag im Mobile. Wiederholung und Vorhersehbarkeit schaffen besonders bei den jungen Kindern Vertrauen und Geborgenheit. Der Alltag wird maßgeblich von einem liebevollen und von gegenseitigem Vertrauen geprägten Umgang bestimmt.

Offenes Haus

Das Mobile versteht sich als ein offenes Haus. Das bedeutet, dass sich jedes Kind – nach Absprache – seinen Platz zum Arbeiten und Spielen im Haus suchen darf. Für die ganz jungen Kinder spielt das noch keine so große Rolle, wie für die älteren, die auch ganz gerne einmal die „Kleinen“ im oberen Stockwerk besuchen und sich vielleicht an ihre eigene Zeit dort zurückerinnern. So können jüngere Kinder von den älteren lernen. Die Älteren praktizieren wiederum ganz selbstverständlich Rücksichtnahme im Umgang mit den Jüngeren. Das offene Haus ermöglicht zudem einen fließenden Übergang von der Gruppe der Sternenkinder zu den Sonnenkindern.


Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Die Familie ist die erste Bildungsquelle und der prägendste „Ort“, an dem ein Kind seine ersten Erfahrungen im Umgang miteinander sammelt, erste Strukturen kennenlernt, erste und wichtige Lern- und Entwicklungserfahrungen macht. Eine auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt begründete Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder in unserem Haus gehört für uns deshalb zum pädagogischen Alltag.